Umzug in Zeiten der Covid-19 Pandemie

Komplexe Herausforderungen für die kooperierenden Möbelspeditionen der Umzugsqualität


Die Corona-Pandemie hat etliche Branchen global vor enorme Schwierigkeiten gestellt. Auch die kooperierenden Umzugsspeditionen der Umzugsqualität wurden infolgedessen mit anspruchsvollen Aufgaben konfrontiert. Denn zur Betätigung einer Möbelspedition gehört maßgeblich der Kundenkontakt sowie jener zu gesamten Hausständen. Im Shutdown wurden fast alle Aktivitäten heruntergefahren. Dennoch wird die Covid-19-Pandemie von den meisten Betrieben der Umzugsqualität bisher gut bewältigt. 


Bei den Umzugsspeditionen sorgte der erste Shutdown, also die Covid-19 bedingten Einschränkungen des öffentlichen Lebens und etlicher wirtschaftlicher Aktivitäten, für viele Umstellungen. Im Frühjahr 2020 mussten die eigenen Büro-Arbeitsplätze entzerrt, Hygieneregeln entwickelt, betriebliche Planungen umstrukturiert sowie Beratungen und Umzüge einstweilen abgesagt werden. Ein Umzug ist eben Teamarbeit auf Nahdistanz. Erst mit Lockerung der Maßnahmen konnte die Geschäftstätigkeit wieder aufgenommen werden, wenn auch mit entsprechenden Einschränkungen. Zwar blieb die Corona-Lage auch danach ungewiss, die Zahl der Wohnortwechsel stieg jedoch recht bald deutlich an. Auch Betriebsverlagerungen und Büroumzüge wurden im Sommer 2020 schon wieder vermehrt durchgeführt. Wenn auch längst nicht auf Vorjahresniveau. 


Qualität, Flexibilität und Erfahrung - starke Expertise als Vorteil in der Corona-Krise

In dieser Situation war eindeutig im Vorteil, wer auf Expertise und Know-how zurückgreifen konnte. Qualitäten, über die die kooperierenden Möbelspeditionen der Umzugsqualität, ausschließlich erfahrene, traditionsreiche Fachbetriebe, hinreichend verfügen. Viele der Umzugsbetriebe konnten den Schwerpunkt ihres Dienstleistungs-Spektrums bedarfsgerecht verlagern. Da wegen der Corona-Pandemie bundesweit Arbeitsplätze auf Abstand gebracht werden mussten, wurde diese Leistung oftmals kurzfristig benötigt. Häufig einhergehend mit der Einlagerung überschüssigen Büroinventars bei Umzugsbetrieben mit Lagerkapazität. Manche Möbelspedition bot zudem die Montage von Plexiglasscheiben als sogenannten >>Spuckschutz<< an. Sowie das Anbringen von Desinfektionsmittelspendern und Abstandsmarkierungen in den Büro- und Geschäftsräumen. Services, die von den Kunden dankbar angenommen wurden.


In der Umzugsqualität kooperierende Betriebe meistern die schwierige Lage gut

Durch Covid-19 war nun die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Homeoffice bei vielen Firmen sehr gefragt. Vermehrt mussten so der Transport von Büromöbeln und IT-Verlagerungen samt Wiederanschluss in private Räumlichkeiten umgesetzt werden. Umzugsspeditionen mit Neumöbellogistik im Repertoire verzeichneten in diesem Rahmen eine gute Auftragslage. Privat, jedoch auch von Unternehmensseite aus wurden Büromöbel für den Corona-bedingten Umzug der Mitarbeiter ins Homeoffice angeschafft. So begegneten die in der Umzugsqualität kooperierenden Betriebe der Corona-Krise mit Kompetenz, Leistungsbreite sowie Flexibilität – und fuhren damit bisher recht gut. Folglich war auch die Kurzarbeit bei den Umzugsunternehmen überwiegend kein Thema. 


Umzugsunternehmen transportieren Corona-Teststationen und FFP2-Atemschutzmasken

Der Staat übernahm einen großen Teil des Kurzarbeitergeldes, um die Folgen der Corona-Maßnahmen für die Mitarbeiter der Umzugsbetriebe abzumildern. Diese Hilfe musste kaum ein Unternehmen der Kooperationen in Anspruch nehmen. Vereinzelt lief es sogar umgekehrt, Speditionen aus der Umzugsqualität unterstützten ihrerseits die Corona-Einsätze von Institutionen und Bundesländern. So lieferte eine der kooperierenden Umzugsspeditionen spezielle Container als mobile Covid-19-Teststationen an ein Krankenhaus. Ein anderer Betrieb transportierte hunderttausende FFP2-Masken in das Katastrophenschutz-Zentrallager des Landes Hessen. Die kooperierenden Umzugsspeditionen trugen so an verschiedenen Stellen einen kleinen Teil zur Bekämpfung der Krisen bei. Diese hat man im Netzwerk der Umzugsqualität bis dato solide gemeistert, für das kommende Jahr bauen dennoch alle auf eine Besserung der Situation.   

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